Konzerte, Shows & Musicals

Beethovens 9. Sinfonie

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26.12.2022 17:00 Kuppelsaal
Einlass: 15:30

Ode an die Freude – Mit diesem musikalischen Meisterwerk und vor allem seinem Finalsatz ehrt
Ludwig van Beethoven die Brüderlichkeit und den Frieden. Auch die Sinfonia Leipzig lädt das
Publikum zum Jahreswechsel noch einmal ein die 9.Sinfonie mit dem Schlusschor „Ode an die
Freude“ zu erleben und an den Frieden und die Völkerverständigung zu erinnern.
Dabei brilliert die Veranstaltung mit einer atemberaubenden Klangfülle – während der ersten drei
Sätze kommen die verschiedenen Klangfarben des Orchesters besonders eindrucksvoll zur Geltung,
bis im vierten und längsten Satz das Orchester, begleitet von Chor und Solisten, die Ode an die
Freude anstimmt. Die Kombination aus Chor, Orchester und Solisten verleiht der Aufführung eine
einzigartige Ausdrucksstärke. Mit der Sinfonia Leipzig stehen dabei international renommierte und
erfahrene Musiker auf der Bühne.
Das Gedicht „An die Freude“ von Friedrich Schiller begleitete und begeisterte Beethoven sein Leben
lang. Bereits zehn Jahre vor Entstehung der 9.Sinfonie hatte er die Idee das Gedicht zu vertonen.
Doch erst während der jahrelangen Arbeit an seiner letzten Sinfonie griff er diesen Gedanken erneut
auf und schuf ein Meisterwerk, dass nicht nur Komponisten der kommenden Generationen,
sondern auch das Weltgeschehen beeinflusste. Im Mai 1824 wurde die Sinfonie in Wien
uraufgeführt und sollte anschließend als musikalisches Schlüsselwerk sowie Hymne der
Europäischen Union in die Geschichte eingehen.

Sarah Kollé (Sopran)
Die niederländisch – schweizerische Sopranistin Sarah Kollé war von 2014-16 Mitglied des Schweizer
Opernstudios, wo sie u.a. die Rollen der Despina (Cosi fan tutte, Mozart), Emmeline (Die Schweizer
Familie, Weigl), Lucy (The Telephone, Menotti) und der Morgana (Alcina, Händel) gesungen hat. 2021
hat sie Ihr Meisterklasse Studium an der HMT Leipzig mit Auszeichnung abgeschlossen. Sie sang u.a.
Sesto (Giulio Cesare, Händel), Pamina/1.Dame (Die Zauberflöte, W.A. Mozart), Rosmene (Imeneo,
G.F.Händel) und Michaela (Camrne, G.Bizet). 2022 sind abermals die Rosmene (Imeneo, G.F.Händel),
sowie die Marie (Der Waffenschmied, A.Lortzing) geplant. Sarah Kollé ist auch im Konzertfach sehr aktiv,
so hat sie u.a. die Sopran Partien im Mozart Requiem, Brahms Requiem, sowie Hanne (Die Jahreszeiten,
Haydn), Gabriel/Eva (Die Schöpfung/Haydn) und Brittens Illuminations gesungen. Seit September 2020
ist sie bei Sinfonia Leipzig in der Organisation tätig.
POGRAMMINFO Beethoven 9.Sinfonie mit dem Schlusschor „Ode an die Freude“ Seite 2 | 4

Rebe Bernhardt (Mezzosopran)
Die amerikanische Mezzosopranistin Reba Bernhardt singt derzeit in ihrer vierten Saison an der Oper
Leipzig kleine Rollen als Chormitglied. Zuletzt trat sie als eine von den Br aut jungf e r n i n „De r Fre i s
chüt z “ , Edelknaben in „Lohengrin“, Lehrbuben in „Die Meistersinger von Nürnberg“ und als
Blumenmädchen in „Parsifal“ in Leipzig auf. Vor ihrem Umzug nach Europa sang Reba von 2012 bis 2015
verschiedene Rollen in „Ariadne auf Naxos“, „Der Rosenkavalier“, „Sour Angelica“ und „Die Zauberflöte“
als Mitglied des Manhattan Opera Studio in New York City, nachdem sie ihren Bachelor an der University
of Miami Frost School of Music in 2011 abgeschlossen hatte.

Kristian Soerensen (Tenor)
Kristian Soerensen, ist in Dänemark geboren und aufgewachsen, lebt aber seit 1986 in Deutschland. Er
hat als Konzertsänger im ganzen Europa gesungen, mit ein breites Repertoire von Monteverdi bis zu
Uraufführungen. Ein Schwerpunkt ist immer Bach gewesen, aber er singt auch Gerontius im Elgars The
Dream of Gerontius oder die 9.Beethovens die er in der Luxemburgischen Philharmonie gesungen hat.
Als Opernsänger hat Kristian Soerensen Partien wie Belmonte (Entführung aus dem Serail, Mozart),
Tamino, Monostatos (Die Zauberflöte, Mozart), Basilio, Don Curzio(Nozze di Figaro, Mozart), aber auch
die Hexe in Hänsel und Gretel (Humperdinck), Alfredo in La Traviata (Verdi), oder Steuermann im
Fliegender Holländer (Wagner) gesungen. Kristian Soerensen singt auch Liederabende und ist als
Gesangslehrer Tätig. Er hat ein Lehrauftrag an der Hochschule für Musik in Leipzig und gibt auch Kurse.
Als Chorleiter leitet er den ”Leipziger Lehrerchor” und das kleine Profiensemble” Prisma Vocale.” Kristian
Soerensen lebt seit 1992 in Leipzig.

Joshua Morris (Bariton)
Geboren in der Schweiz. Zunächst Klavierstudium, dann Gesangsstudium an der Hochschule für Musik
von Genf. Abschluss 2016. Derzeit Master an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn
Bartholdy« Leipzig bei Regina Werner-Dietrich. Bühnendebüt 2014 als Komtur in Don Giovanni unter der
Leitung von Olivier Murith. Solist in mehreren Oratorien, Messen und Passionen u.a. von Bach, Saint-
Saëns, Händel, Rossini, Buxtehude. 2017 in Haydns Stabat Mater und in Brittens Noye’s Fludde. An der
Oper Leipzig Der Kanzler/De Montrésor in Der Rebell des Königs Marchese d’Obigny in La Traviata,
verschiedene Partien in Lulu. 2018/19 Deputierter in Don Carlo und Ein Kappadozier in Salome.

Knut Andreas (Dirigent)
Als Dirigent ist Knut Andreas auf Bühnen in Europa und Südamerika zu erleben. Anfang dieses
Jahres wurde er zum Chefdirigenten und Künstlerischen Direktor des Orquestra Sinfonica de Piracicaba,
einem der traditionsreichsten Orchester Brasiliens, ernannt. 2015 übernahm er die Leitung des
Jugendsinfonieorchesters Berlin und ist seit mehr als 20 Jahren Chefdirigent des Sinfonieorchesters
Collegium musicum Potsdam. Knut Andreas studierte an der Universität Potsdam sowie an der
Musikhochschule Felix Mendelssohn Bartholdy Leipzig. Als Honorarprofessor lehrt Knut Andreas im
Studiengang Kulturarbeit an der Fachhochschule Potsdam in den Lehrgebieten Musikwissenschaft und
Musikmanagement.

Veranstalter

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